Logbuch

9. März 2021

Vergabeverfahren für Hochbauleistungen gestartet

Rostock, 8. März 2021. Die Tage des Werftdreiecks als Industriebrache sind gezählt. Heute hat die WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH die Planungsleistungen für das erste von fünf Baufeldern ausgeschrieben.

Im ersten Schritt können sich beim Teilnahmewettbewerb alle qualifizierten Büros mit entsprechenden Referenzen bewerben. Drei bis fünf Büros werden so für die zweite Runde ermittelt. Bis Anfang Juli erarbeiten diese Büros dann ihren Planungsentwurf Der Sieger wird mit der Generalplanerleistung beauftragt.

Auf dem Baufeld I – das ist die Fläche zwischen S-Bahn-Trasse, Werftstraße und der heutigen Max-Eyth-Straße – entstehen fünf Wohnhäuser, eine Kita, eine Quartiersgarage sowie ein Bürohaus u. a. mit dem neuem WIRO-KundenCenter für Reutershagen. „Damit ist eine weitere Etappe auf dem Weg zu einem lebendigen und urbanen Wohnquartier gemeistert“, freut sich Ralf Zimlich, Vorsitzender der WIRO-Geschäftsführung. „Das anspruchsvolle Projekt verbindet wie kein zweites in Rostock die Themen Wohnen und Freizeit, Mobilität und Energie.“
Seit dem städtebaulichen Wettbewerb vor gut vier Jahren gab es viel zu tun. Aus dem Siegerentwurf vom Architekturbüro Albert Wimmer aus Wien wurde der B-Plan entwickelt. Auf dem Weg dahin wurden viele Gutachten erstellt, Genehmigungen eingeholt und unzählige Details mit Ämtern und Versorgungsunternehmen abstimmt.

Werftdreieck Rostock Kayenmühlenbach © Albert Wimmer ZT GmbH

Mit dem Vergabeverfahren für das Baufeld I wird ein Generalplaner-Team für ein besonderes Stück Rostock gesucht, das sich sowohl Teil der Stadt ist, wie auch durch eine sehr hohe Lebens- und Wohnqualität aus ihr herausragt. Das jetzt zu bearbeitende Projekt umfasst den kompletten Planungsprozess für das Baufeld I – von Erschließung und Infrastruktur über die Gebäude und Grünanlagen bis zur Überwachung der Bauarbeiten.

Im Juni 2020 hatte die Bürgerschaft den Bebauungsplan beschlossen. Frühjahr 2022 könnten erste Tiefbauarbeiten beginnen. Ein Jahr später startet der Hochbau. Bis Ende 2025 sollen die Arbeiten auf dem Baufeld I abgeschlossen sein.

Die Auftragsunterlagen stehen gebührenfrei online zur Verfügung: https://portal.evergabemv.de/E17673769

4. Januar 2021

Bebauungsplan ist in Kraft getreten

Die Bürgerschaft der Hanse- und Universitätsstadtt Rostock hat in ihrer Sitzung am 17.06.2020 die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 10.W.63.1 „Wohnen am Werftdreieck“ beschlossen. Der Satzungsbeschluss wurde am 21.11.2020 im Städtischen Anzeiger öffentlich bekannt gemacht und ist damit in Kraft getreten. Damit sind nun die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Bebauung des Werftdreiecks gegeben. Den Bebauungsplan mit der Begründung und die öffentliche Bekanntmachung können Sie im Downloadbereich herunterladen.

10. Juli 2019

Öffentliche Auslegung Bebauungsplan und Flächennutzungsplan

Der von der Bürgerschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock in ihrer Sitzung am 15.05.2019 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf des Bebauungsplans Nr. 10.W.63.1 „Wohnen am Werftdreieck“ und der Entwurf der Begründung einschließlich des Umweltberichtes sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen und Untersuchungen liegen vom 15.07.2019 bis zum 23.08.2019 öffentlich aus.
Lesen Sie hier die öffentliche Bekanntmachung vom 3. Juli 2019.

Der Entwurf der 14. Änderung des Flächennutzungsplans – Ausweisung einer Gemischten Baufläche am Werftdreieck – wird parallel dazu, vom 15.07.2019 bis zum 16.08.2019 ebenfalls öffentlich ausgelegt.
Lesen Sie hier die öffentliche Bekanntmachung vom 3. Juli 2019.

23. April 2019

Einladung zur fünften Informationsveranstaltung

Interessierte Rostockerinnen und Rostocker, insbesondere die Einwohnerinnen und Einwohner der Kröpeliner-Tor- Vorstadt, sind herzlich zur fünften öffentlichen Informationsveranstaltung zum Thema „Wohnen am Werftdreieck“ am Donnerstag, 25. April 2019, um 19 Uhr in das Freizeithaus der Borwinschule, Am Kabutzenhof 8, eingeladen. Darüber informiert das Ortsamt Mitte.
Nach einer Begrüßung wird der Entwurf des Bebauungsplanes Nr.10.W.63.1 „Wohnen am Werftdreieck“ durch Vertreterinnen und Vertreter des Amtes für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft sowie der WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH vorgestellt und erläutert.
Anschließend wird die gefundene denkmalpflegerische Lösung durch das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen präsentiert. Danach besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

9. Januar 2018

Abbruch der Heinkel-Wand

In den Werkstätten hinter der Heinkel-Wand an der Lübecker Straße wurden während des Zweiten Weltkrieges Flugzeugteile gebaut. Am 8. Januar 2018 hat ein Abbruchunternehmen begonnen, die baufällige Mauer abzureißen.

Die Ziegelwand der ehemaligen Heinkel-Flugzeugproduktionsstätte in Rostock wird abgerissen. Im Dezember wurden die Relikte mit einer zehn Meter hohen Schutzwand abschnittsweise eingerüstet, um das vorbeiführende Gleisbett der Straßenbahn zu sichern und deren laufenden Fahrbetrieb auch während des Abbruchs bis in den Februar aufrechtzuerhalten.

Keine denkmalschutzrechtlichen Gründe gegen Abriss

Am 15. Mai 2017 hatte die WIRO vom Bauamt der Hansestadt Rostock die Abbruchgenehmigung für das Einzeldenkmal erhalten. Bereits im Vorfeld sah auch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern nach Prüfung der Gutachten keine denkmalschutzrechtlichen Gründe gegen einen Abriss. Zuletzt hatte Anfang Dezember die Rostocker Bürgerschaft mehrheitlich gegen einen Antrag gestimmt, den Abriss erneut zu vertagen.

700 neue Wohnungen

Die WIRO will auf dem Werftdreieck zirka 700 Wohnungen bauen. Das städtische Wohnungsunternehmen setzt sich darum in den laufenden Planungen auch intensiv mit dem historischen Erbe des Ortes auseinander. „Das Areal steht für die Rückbesinnung an ein wichtiges Kapitel Rostocker Wirtschaftsgeschichte und Rostocker Stadtentwicklung“, sagt WIRO-Projektleiter Christian Jentzsch.

Stelen mit Schaukästen und Informationstafeln

Durch das Wiener Architekturbüro Wimmer, Gewinner des Städtebaulichen Wettbewerbs zur Gestaltung des Werftdreiecks zum Wohnquartier, wurde ein Konzept erarbeitet, das anstelle der Heinkel-Wand an die Historie erinnern könnte. Die Idee: Zehn Meter hohe Stelen aus Corten-Stahl mit Schaukästen und Informationstafeln. „Gut vorstellen können wir uns auch, die Ziegelstruktur der Heinkel-Wand in die neuen Hausfassaden aufzunehmen“, ergänzt Christian Jentzsch. „Wir prüfen auch, ob wir dafür historische Steine nutzen können, die beim Abbruch gesichert werden“. Das Konzept wurde dem Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen übergeben, das diese Ideen positiv bewertet hat. Unter Federführung des Amtes gab es mit Vertretern verschiedener Vereine und Museen bereits einen ersten Gedankenaustausch.

27. Juni 2017

Videomitschnitte der öffentlichen Veranstaltung vom 13.06.17 online!

Wie während der Diskussionrunde bereits angekündigt, haben wir auch diesmal die Veranstaltung per Video mitgeschnitten. Die Videos sind nach den Themenschwerpunkten sortiert.


12. Juni 2017

Aus dem Dialog: Ideen und Anregungen für das neue Werftdreieck

Das Interesse der Rostockerinnen und Rostocker am neuen Werftdreieck ist ungebrochen groß. Weiterhin erreichen uns viele interessante Anregungen für und Fragen zum neuen Werftdreieck. Eine hohe Resonanz erfährt weiterhin der Umgang mit dem kulturellen Erbe des Standortes. So wird etwa vorgeschlagen ein Flugzeugmodell der Heinkel He 178 auf dem neuen Werftdreieck zu stellen. Des Weiteren wird angeregt, die Heinkelwand zu erhalten und in eine Wandelhalle umzugestalten. Ein weiterer Beitrag beschäftigte sich mit dem Wunsch eine Sporthalle auf dem Areal zu errichten.

Immer wieder erreicht uns die Frage, ob bereits die Möglichkeit besteht, sich für eine Wohnung auf dem neuen Werftdreieck zu bewerben. Grundsätzlich können sich Mietinteressenten bei der Vermietungsabteilung der WIRO telefonisch melden und registrieren lassen oder alternativ auch auf der WIRO Homepage den Wohnungswunschbogen ausfüllen. Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass der gegenwärtige Zeitplan vorsieht, dass die Tiefbauarbeiten für die Erschließung im 2. Halbjahr 2018 beginnen; die ersten Gebäude werden voraussichtlich 2019/2020 gebaut. Insofern gehen noch einige Jahre ins Land bis die ersten Wohnungen bezogen werden können!

Ein regelmäßiger Blick in den FAQ-Bereich lohnt sich! Dieser wird laufend mit Ihren Fragen und den Antworten der WIRO aktualisiert.

Am 13. Juni 2017 um 18 Uhr findet die nächste öffentliche Veranstaltung im Arno-Esch-Hörsaalgebäude auf dem Campus Ulmenstraße statt. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

29. Mai 2017

WIRO im Dialog am 13. Juni 2017

Es geht weiter: Am 13. Juni 2017 um 18 Uhr lädt die WIRO im Rahmen des Dialogverfahrens „WIRO im Dialog. Wohnen am neuen Werftdreieck.“ zur nächsten öffentlichen Veranstaltung. Der Dialog findet im Arno-Esch-Hörsaalgebäude auf dem Campus Ulmenstraße statt. Wie immer sind alle interessierten Rostockerinnen und Rostocker herzlich eingeladen.

Den Ablauf der Dialogveranstaltung finden Sie hier

26. April 2017

Funktionsplan wird bei Ortsbeiratssitzung präsentiert

In der Sitzung des Ortsbeirats Kröpeliner Tor-Vorstadt am 26.04.2017 wird der Entwurf des Funktionsplans für das neue Werftdreieck vorgestellt.

Wann? 26.04.2017 um 19:30 Uhr

Wo? Heiligengeistkirche, Ottostraße 15

2. Januar 2017

Neues vom Werftdreieck

In der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitschrift „WIRO aktuell“ gab Projektleiter Christian Jentzsch ein Interview zum derzeitigen Planungsfortschritt auf dem Werftdreieck.

WIRO aktuell: Was ist seit der Entscheidung im städtebaulichen Wettbewerb Anfang 2016 passiert?

Christian Jentzsch: Auch wenn die Rostocker nicht viel davon mitbekommen: Die WIRO, externe Fachleute und die Rostocker Ämter arbeiten auf Hochtouren an der Entwicklung des neuen Quartiers. Konkret bereiten wir derzeit den Funktionsplan vor, der die Grundlage für den späteren Bebauungsplan darstellt.

WIRO aktuell: Wieso ist das so langwierig, der städtebauliche Entwurf ist doch fertig?

Christian Jentzsch: Der Entwurf vom Architekturbüro Albert Wimmer legt nur die Rahmenbedingungen fest. Bis zum fertigen Bebauungsplan müssen wir noch viele Aufgaben lösen. Beispiel Lärm: Fachleute untersuchen, wie schallbelastet das neue Wohngebiet ist. Wie laut sind Verkehr und das benachbarte Gewerbe zu allen Tageszeiten? Das Ergebnis setzt den Rahmen für den Schallschutz, der wiederum in den B-Plan einfließt. Altlasten sind auch so ein Thema, das Areal war lange Zeit ein Industriestandort. Derzeit werten Fachleute die vorhandenen Bodengutachten aus und machen Vorschläge, wo wir im nächsten Jahr weitere Untersuchungen durchführen.

In den nächsten Wochen werden alle Gutachten in einer großen Ämterrunde ausgewertet, anschließend informieren wir den Ortsbeirat.

WIRO aktuell: Und die Rostocker Bürger?

Christian Jentzsch: Im Laufe des nächsten Jahres werden wir die ersten Hochbauwettbewerbe ausloben, dann wird die Planung der Gebäude konkret. In dieser Phase wünschen wir uns genau so eine rege Bürgerbeteiligung wie beim städtebaulichen Wettbewerb.

WIRO aktuell: Viele Rostocker warten sehnsüchtig auf den Baustart, weil die neue Wohnung dann näher rückt. Was sagen Sie denen?

Christian Jentzsch: Im nächsten Jahr wird weiter am B-Plan gearbeitet. Den Startschuss für die Erschließung gibt’s hoffentlich 2018.

9. Juni 2016

Öffentliche Sicherheit geht vor

Die denkmalgeschützte Heinkel-Wand auf dem Gelände des Werftdreiecks ist im gegenwärtigen Zustand nicht mehr standsicher. Dies ergeben ergänzende Untersuchungen zur Gründung und Standsicherheit der Mauerwerkswand durch die Rostocker Firma Inros Lackner SE, beauftragt durch das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege.

Somit müssen umgehend Sicherungsmaßnahmen vorgenommen werden, um mögliche schwere Folgen für den unmittelbar vor der Wand entlangführenden Straßenbahn- und Straßenverkehr zu vermeiden. „Um zu verhindern, dass bei stürmischem Wind größere Mauerwerksteile herabstürzen können, muss die Heinkel-Wand durch ein spezielles Gerüst auf der Rückseite gesichert werden. Zusätzlich wird das Hallentor ausgebaut, um die Windbelastung zu reduzieren.“, sagt Dr. Michaela Selling, Leiterin des Amtes für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hansestadt Rostock. Das Gerüst-System wird ab dem 09. Juni aufgebaut. Der Aufbau nimmt etwa zwei Wochen in Anspruch, die Bauarbeiten haben keine Auswirkungen auf die vorbeiführende Straßenbahntrasse, den Radweg und die Lübecker Straße.

Die Entscheidung über den weiteren Umgang mit der Heinkel-Wand bleibt von diesen Arbeiten unberührt.

 

Heinkel-Wand

Quelle: FIRU mbH

24. März 2016

Dokumentation und Mitschnitte der dritten öffentlichen Veranstaltung online!

Die schriftliche Dokumentation, die Präsentation des Siegerentwurfes durch Herrn Frischauf (Albert Wimmer ZT-GmbH) sowie die Videomitschnitte der öffentlichen Veranstaltung zur Vorstellung des Wettbewerbssiegers sind online gestellt. Die einzelnen Videos sind nach dem Ablauf der Veranstaltung sortiert. Das gewünschte Thema kann direkt ausgewählt werden.

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7. März 2016

Aus dem Wettbewerb: Siegerentwurf gekürt

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Quelle: WIRO

Mit überwältigender Zustimmung der unterschiedlichen Beteiligten des Preisgerichtes wurden die Ideen des Wiener Architekturbüros Albert Wimmer ZT GmbH und des Londoner Büros der Landschaftsarchitekten Martha Schwartz Partners Ltd zum Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs für das neue Quartier am Werftdreieck gekürt.

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7. März 2016

Aus dem Dialog: So geht es weiter auf dem Werftdreieck

Weil das Quartier viele Rostocker bewegt, werden alle Arbeiten des städtebaulichen Wettbewerbs vom 07. bis 17. März im Rathaus-Foyer zu den dortigen Öffnungszeiten gezeigt. Erläuternde Führungen durch Studierende der Hochschule Wismar gibt es vom 08. bis 17. März immer um 11.30 Uhr und 16.00 Uhr.

Neben ausführlichen Informationen zum Wettbewerbssieger des Wiener Architekturbüros Albert Wimmer ZT GmbH und des Londoner Büros der Landschaftsarchitekten Martha Schwartz Partner Ltd finden Sie die Fotos aller Modelle der Teilnehmenden des Wettbewerbs auch auf der Website im Downloadbereich „Wichtige Unterlagen“ unter Städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb.

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18. Januar 2016

Aus dem Wettbewerb: Wettbewerbsarbeiten eingereicht

Bis zum 15. Januar 2016 hatten die Wettbewerbsbüros Gelegenheit, ihre Entwürfe und Ideen für das neue Werftdreieck einzureichen. Insgesamt wurden fristgerecht 17 Entwürfe abgegeben, während der Bearbeitungszeit erfolgten drei Absagen aus personellen Engpässen. Nach der Vorprüfung durch die Sachverständigen entscheidet Anfang März das Preisgericht über den Sieger. Der Siegerentwurf wurde am 04. März 2016 um 10 Uhr auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Weil das Quartier viele Rostocker bewegt, werden alle Arbeiten vom 07. bis 17. März 2016 im Rathaus-Foyer gezeigt. Öffentliche Führungen werden vom 08. bis 17. März immer um 11.30 und 16.00 Uhr durchgeführt. Am 17. März 2016 um 18 Uhr lädt die WIRO zum nächsten Bürgerdialog ein. Neben der ausführlichen Erläuterung des Siegerentwurfs, können Sie hier Ihre Fragen zum Entwurf stellen!

18. Dezember 2015

Frohe Weihnachten und ein guten Rutsch ins Jahr 2016!

Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende und wir können auf eine erfolgreiche erste Phase der Bürgerbeteiligung zum neuen Werftdreieck zurückblicken. Für Ihre zahlreichen Ideen, Wünsche und Beiträge sowohl online als auch offline bei den öffentlichen Veranstaltungen und Quartiersspaziergängen möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Nun können wir gespannt sein auf die Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbs, die bis Anfang Januar 2016 eingereicht werden! Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

14. Dezember 2015

Aus dem Wettbewerb: Preisgericht für den städtebaulichen Wettbewerb

Nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe setzt sich das Preisgericht aus natürlichen Personen zusammen, die von den Teilnehmern des Wettbewerbs unabhängig sind. Die Mitglieder des Preisgerichts haben ihr Amt persönlich auszuüben und müssen ihre Entscheidungen bezüglich eines Gewinners allein unter fachlichen Gesichtspunkten treffen. Das Preisgericht besteht dabei aus Fach- und Sachpreisrichtern.

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1. Dezember 2015

Aus dem Wettbewerb: Teilnehmende am städtebaulichen Wettbewerb

Die folgenden 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden für den städtebaulichen Wettbewerb ausgewählt:

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20. November 2015

Aus dem Dialog: Informationen zur Verkehrsplanung

Unter der Rubrik Wichtige Unterlagen haben wir einige neue Dokumente eingestellt. Neben dem Protokoll der Einwohnerversammlung zur Verkehrsplanung des Tief- und Hafenbauamtes setzt sich die Präsentation zur aktuellen Verkehrsplanung mit dem durch das neue Wohnquartier hervorgerufenen Verkehr auseinander. Ein Vergleich mit der verworfenen Vorgängerplanung einer gewerblichen und Einzelhandelsnutzung zeigt, dass die zusätzlichen Verkehrsbelastungen bei einer Wohnbebauung deutlich geringer ist: statt 2.600 Kfz-Fahrten liegt die Belastung voraussichtlich nur bei 1.900 Kfz-Fahrten pro Tag! Die Übersicht über die Ausbauplanung erläutert detailliert die Vorteile der neuen Verkehrsführung.

Schon mitgeredet? Teilen Sie uns Ihre Meinung zur geplanten Verkehrsführung über das Kontaktformular mit!

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12. November 2015

Aus dem Wettbewerb: Protokoll des Rückfragenkolloquiums

Am 21. Oktober 2015 fand in der Aula der Volkshochschule Rostock, Am Kabutzenhof 20A, das Rückfragenkolloquium als Auftakt zum städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb „WOHNEN AM NEUEN WERFTDREIECK“ statt. Neben Vertretern der 20 teilnehmenden Büros bzw. Teams aus Architekten/Stadtplanern und Freiraumplanern/Landschaftsarchitekten waren Vertreter der WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH sowie der Stadt Rostock als auch externe Architekten, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten und Verkehrsplaner als Mitglieder des Preisgerichts anwesend.

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12. Oktober 2015

Aus dem Wettbewerb: Startschuss für städtebaulichen Wettbewerb

Der Startschuss für den städtebaulichen Wettbewerb für das am Werftdreieck geplante Wohngebiet ist gefallen. 20 Architekten und Stadtplaner haben bis Anfang des nächsten Jahres Zeit, mit ihren Ideen und Vorschlägen das 9,7 ha große Areal zu gestalten. Wesentliche Herausforderungen der Aufgabenstellung sind dabei die komplexen Rahmenbedingungen des Umfeldes wie Lärmimmissionen, Verkehrsanbindung und die Denkmalschutzaspekte.

Die online, bei öffentlichen Dialog-Veranstaltungen und Quartiers-Spaziergängen gesammelten Wünsche und Anregungen der Rostockerinnen und Rostocker wurden berücksichtigt und in die Auslobung des Wettbewerbs aufgenommen! Sie können uns natürlich weiterhin Ihre Ideen, Hinweise sowie Fragen zusenden.

Den Auslobungstext, in dem auch die 20 Teilnehmer sowie das Preisgericht namentlich benannt sind, können Sie hier einsehen.

6. Oktober 2015

Interview mit Herrn Drost zum laufenden Wettbewerbsverfahren

Wir haben Herrn Drost als Geschäftsführenden Gesellschafter bei D&K drost consult GmbH zum Ablauf und den Herausforderungen des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbs befragt. Seine Antworten finden Sie im Video!

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30. September 2015

Aus dem Dialog: Bezahlbaren Wohnraum schaffen

Im bevorstehenden Städtebaulichen Realisierungswettbewerb stehen drei zentrale Aspekte im Mittelpunkt, die aus den bisherigen Zusendungen und öffentlichen Veranstaltungen abgeleitet wurden:

  • die Geschichte als identitätsstiftendes Moment für das neue Quartier einbeziehen
  • Toleranz und Offenheit als prägende Merkmale berücksichtigen, die durch entsprechende Straßennamen o.ä. sichtbar gemacht werden sowie
  • bezahlbare Wohnungen schaffen, um breiten Bevölkerungsschichten Wohnangebote machen zu können.

Diese Themen wurden auch in den vergangenen Tagen über den E-Mail-Account eingereicht. Eine der wichtigsten Forderungen ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Realisierung eines Quartiers für Jung und Alt, etwa durch die Berücksichtigung von barrierefreiem Wohnraum. Auch die Gestaltung der Freiräume sollte Grünflächen, Begegnungsstätten oder auch Wasserläufe berücksichtigen. Ein Rostocker weist jedoch auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis hin und gibt zu bedenken, dass die Bezahlbarkeit des Wohnraums im Vordergrund stünde.

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21. September 2015

Aus dem Dialog: Veränderung der Verkehrsführung

Ein Schwerpunkt des Dialogs ist weiterhin das Thema Verkehr. Die aktuelle Verkehrssituation wurde bereits mehrmals sowohl bei den öffentlichen Veranstaltungen als auch online aufgegriffen. Eine wichtige Frage ist hierbei, warum die Verlängerung der Maßmannstraße zwischen Lübecker Straße und Werftstraße aufgegeben werden soll. Die konkrete Frage wurde an das Tief- und Hafenbauamt weitergeleitet, welches uns folgende Informationen zu kommen ließ.

Die derzeitigen Defizite in der Verkehrsführung sind:

  • unfallträchtige Knotengeometrie (spitzer Ausfahrwinkel, schlechte Sichtbeziehungen, unübersichtliche Fußgängerführung)
  • Kreuzung zu Verkehrsspitzenzeiten nicht leistungsfähig, lange Wartezeiten, Stau
  • Querung der Straßenbahntrasse erforderlich (Konfliktpotential Verkehrssicherheit)
  • hohe Knotenpunktdichte, notwendiger Rechtsabbiegestreifen zur neuen Trasse nicht machbar

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8. September 2015

Aus dem Wettbewerb: Erfolgreiche Bewerbungsphase

Nach Abschluss der Bewerbungsphase für den Realisierungswettbewerb zeigen die deutlich über 50 Bewerbungen, dass die Gestaltung des neuen Werftdreiecks in der Planerszene als attraktive Aufgabe und reizvolle Herausforderung wahrgenommen wird. Ende September wird ein Auswahlgremium zusammentreten und aus dem Bewerberkreis etwa 20 Büros auswählen, die dann zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert werden. Parallel werden die Abstimmungen zu den konkreten Inhalten der Wettbewerbsaufgabe fortgeführt. Der Versand des Auslobungstextes an die teilnehmenden Büros ist für Anfang Oktober geplant.

26. August 2015

Interview mit Christian Urban (techn. Geschäftsführer WIRO)

Im Rahmen der zweiten öffentlichen Veranstaltung stand der technische Geschäftsführer der WIRO, Christian Urban, für Fragen zum Wettbewerbsverfahren und zum bisherigen Dialogverfahren bereit. Die Antworten können Sie sich im Video ansehen!

18. August 2015

Aus dem Dialog: Von wegen Sommerloch!

Trotz der warmen Tage und der Sommerferien erreichten uns einige Anregungen zum neuen Werftdreieck. Und nicht nur über die Website wurden uns Ideen zugesendet, sondern auch per Post!

Der briefliche Beitrag, unterstützt durch eine Zeichnung, schlägt die Verlegung der Straßenbahn vor. Diese Verlegung sieht einen Verlauf hinter der Heinkel-Wand vor. Aus der Sicht des Zusenders sollte diese erhalten bleiben. Über einen Kreisverkehr könnte die Verkehrssituation am Holbeinplatz verbessert werden.

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27. Juli 2015

Aus dem Dialog: Überlegungen zur Heinkel-Wand

Im Zentrum des Dialogs stand in den vergangenen Tagen die Heinkel-Wand. Den zugesendeten Beiträgen ist ein Einvernehmen zum Erhalt der Schauwand auch als Erinnerung an die Geschichte zu entnehmen. Doch für die Integration und Berücksichtigung der Wand in die zukünftige Bebauung gibt es verschiedene Ideen und Vorstellungen.

Ein Vorschlag sieht die Heinkel-Wand als gute Abgrenzung zur Straßenbahn. Die Wand sollte dabei mit der neuen Bebauung verbunden werden. In der Kröpeliner-Tor-Vorstadt gäbe es mehrere Gebäude, wo die Integration alter Gebäudeteile in die Neubebauung bereits funktionierte.

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24. Juli 2015

Aus dem Wettbewerb: Jetzt bewerben!

Das Bewerbungsverfahren und die Registrierung für den Wettbewerb ist gestartet! Die Bekanntmachung sowie nähere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie auf der Internetseite des Wettbewerbsbüros D&K drost consult. Bis zum 01.09.2015, 14:00 Uhr können interessierte Planungsbüros ihre Bewerbungen abgeben. Aus den eingereichten Bewerbungen zum Wettbewerbsverfahren sollen insgesamt bis zu 20 Büros ausgewählt und zur Teilnahme aufgefordert werden, darunter jeweils auch zwei „Junge Büros“ und zwei „Kleine Büros“, die per Losverfahren bestimmt werden.

Auf unser Homepage werden wir Sie weiterhin über das Wettbewerbsverfahren informieren!

21. Juli 2015

Mitschnitte der zweiten öffentlichen Veranstaltung online!

Die Videomitschnitte der zweiten öffentlichen Veranstaltung sind nun online gestellt. Die Reihenfolge der Videos orientiert sich am Ablauf der Veranstaltung. Die gewünschten Themen können einzelnen angesehen werden.

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20. Juli 2015

Aus dem Dialog: Erleben und Erinnern

In der vergangenen Woche wurde nicht nur auf der öffentlichen Veranstaltung diskutiert, sondern auch auf der Homepage wurden Anregungen ausgetauscht.

Ein Schwerpunkt der Diskussion ist weiterhin die Freiraumplanung. Allen voran ist die Schaffung eines Spielplatzes als Begegnungsfläche für Jung und Alt gewünscht. Aktuell erreichte uns die Idee eines Erlebnisspielplatzes mit Bereichen für schöpferische Betätigungsmöglichkeiten unter Nutzung der örtlichen Materialien wie beispielsweise Sand und Wasser.

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16. Juli 2015

Angeregte Diskussionen bei 2. öffentlicher Veranstaltung

Trotz des guten Wetters fanden zahlreiche interessierte Rostockerinnen und Rostocker den Weg auf den Campus in der Ulmenstraße, um mit der WIRO bei der 2. öffentlichen Veranstaltung in den Dialog zu treten. Die Teilnehmer/innen nutzen die Chance, ihren Ideen und Wünschen vor Fertigstellung der Wettbewerbsaufgabe nochmals Ausdruck zu verleihen. Insbesondere zum Thema Verkehr fand eine belebte und spannende Diskussion statt. Aber auch der Austausch zu den anderen angesprochenen Themen wie Durchmischung des Quartiers, Freiraumplanung und Nutzung innovativer Energiekonzepte waren im Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe sehr aufschlussreich.

Überdies fand im Rahmen der Veranstaltung die Abstimmung zur Bürgervertretung im Wettbewerbsverfahren statt. Wir gratulieren Frau Goldbach und Herrn Martens-Jung zur Wahl!

In den kommenden Tagen werden wir wieder den Mitschnitt der Veranstaltung Online stellen. Bis dahin können Sie über die schriftliche Dokumentation im Download-Bereich und auf den folgenden Fotos die wichtigsten Diskussionspunkte der Veranstaltung einsehen.

Verkehr Lärm Gesamt

Grün Freiräume

Historie Denkmalschutz

Energie

14. Juli 2015

Wahl zur Bürgervertretung als Berater/in am 15.07.2015

Seien Sie dabei und beraten Sie die Jury bei der wichtigen Entscheidung, wer den Wettbewerb zur Bebauung am neuen Werftdreieck gewinnen soll! Alles was Sie dafür benötigen, ist Interesse an den Entwicklungen auf dem neuen Werftdreieck.

Weiterhin gelten folgende Grundsätze:

  • Es ist eine Teilnahme an den Sitzungen des Wettbewerbsverfahrens (Rückfragenkolloquium und Preisgericht) einzuplanen. Die Termine finden im Zeitraum Oktober/November 2015 und Anfang 2016 statt.
  • Über sämtliche Inhalte des Wettbewerbsverfahrens ist Stillschweigen zu bewahren.
  • Mit den Teilnehmern darf kein Austausch über die Inhalte des Wettbewerbsverfahrens erfolgen.

Die Wahl des Bürgervertreters oder der Bürgervertreterin findet auf der morgigen 2. öffentlichen Veranstaltung ab 18.00 Uhr statt. Hier finden Sie das Programm. Stellen Sie sich zur Wahl und vertreten Sie die Meinung der Rostocker und Rostockerinnen!

13. Juli 2015

Aus dem Dialog: Reaktionen auf die Planungen zur Verkehrsführung

In der vergangenen Woche erreichten uns erste Rückmeldungen zur neuen Verkehrsführung auf dem neuen Werftdreieck.

  • Vorschlag 1: Zum einem wurde angeregt, Lösungen aus anderen Städten in die Entscheidung mit einzubeziehen.
  • Vorschlag 2: Verkehrsführung über Einbahnstraßen, die miteinander verbunden sind, sodass ein Kreisverkehrs unter Einbeziehung Lübecker Straße, Maßmannstraße, Werftstraße und Max-Eyth-Straße entsteht. Der Vorteil wäre weniger Kreuzungsverkehr, sodass der Verkehr besser fließen kann.
  • Vorschlag 3: Das neuentstehende Quartier soll sich nicht isolieren. Querungsmöglichkeiten etwa zur S-Bahn sollen errichtet werden.

Was ist Ihre Meinung zur Verkehrsführung? Diskutieren Sie mit! Entweder per E-Mail oder auf der 2. Öffentlichen Veranstaltung am 15.07.2015 ab 18.00 Uhr auf dem Campus Ulmenstraße (Hörsaal 323).

10. Juli 2015

Informationen zur Wettbewerbsaufgabe

Zur Vorbereitung auf die zweite öffentliche Veranstaltung am kommenden Mittwoch (15. Juli 2015) können Sie sich über die Eckpunkte der Aufgabenstellung in einer kurzen, textlichen Zusammenfassung informieren. Die Wettbewerbsaufgabe hat bereits Ihre Ideen und Anregeungen wie zum Beispiel die Schaffung eines generationsübergreifenden Quartiers, die Entwicklung eines Freiraumkonzeptes sowie die Einrichtung eines Bürgertreffs aufgenommen. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion am Mittwoch. Gerne können Sie uns natürlich auch Ihre Meinung und Anregungen über den Email-Account mitteilen!

1. Juli 2015

Aus dem Dialog: Verkehrsplanungen für das neue Werftdreieck

Die Diskussion stand diese Woche im Zeichen der Infrastruktur. Über das E-Mail-Kontaktformular erreichten uns Ideen für neue Einrichtungen auf dem Gelände wie etwa ein Schwimmbad, Senioren-Treffpunkte und Spielplätze. Haben Sie schon mitgeredet und uns Ihre Vorschläge oder Wünsche für den Standort geschrieben?

Aber auch auf dem ersten Quartiers-Spaziergang wurde das Thema Infrastruktur thematisiert. Durch Herrn Tiburtius wurden die aktuellen Planungen für das Verkehrskonzept auf dem neuen Werftdreieck erläutert:

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22. Juni 2015

Aus dem Dialog: Durchmischung bringt’s!

Nach vier Wochen können wir bisher eine positive Bilanz des Dialoges ziehen. Zwar ist die Quantität der Beteiligung noch gering, dafür erreichen uns aber sehr gute, durchdachte Ideen und Vorschläge für die Planungen. Es zeigt sich, dass den Rostockerinnen und Rostockern das neue Werftdreieck am Herzen liegt!

Online erreichten uns einige Diskussionsbeiträge per E-Mail. Der einheitliche Konsens der Zusendungen ist die Schaffung einer sozialen Durchmischung innerhalb der Wohnbebauung auf dem neuen Werftdreieck. Dies bedeutet neben der Realisierung von bezahlbarem Wohnraum vor allem die Herausbildung eines Mehrgenerationen-Quartiers.

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10. Juni 2015

Treffpunkt & Informationen zu den Quartiers-Spaziergängen

Endlich zeigt sich der Sommer von seiner schönsten Seite. Daher wollen wir die Gelegenheit ergreifen, die Quartiers-Spaziergänge durchzuführen. Bei hoffentlich strahlenden Sonnenschein beginnt der erste Spaziergang am 23. Juni 2015 (Dienstag) um 17.00 Uhr. Treffpunkt ist der Platz des 17. Juni / Straßenbahnhaltestelle Maßmannstraße.

Obwohl die Thematik Verkehr und Lärm bisher überraschenderweise eine untergeordnete Rolle im Dialog gespielt hat, wird sich der Spaziergang dieser Fragestellung annehmen. Schließlich ist der Verkehr und der daraus resultierende Lärm ein wichtiges Thema für den Standort neues Werftdreieck, insbesondere vor dem Hintergrund der Schaffung von Wohnungen.

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5. Juni 2015

Stimmen der Rostocker/innen zum neuen Werftdreieck

Vor und während der Auftaktveranstaltung haben wir die Gelegenheit ergriffen, die Meinungen der Rostockerinnen und Rostocker zur Veranstaltung einzufangen, aber auch die Wünsche für das neue Werftdreieck zu erfragen.

Frau Niemeyer konnten wir als Vorsitzende des Ortsbeirats KTV befragen. In Ihrer Position ist sie besonders nah an den Geschehnissen im Quartier.

Herrn Schultz von der FIRU mbH befragten wir zu den Details des Dialogverfahrens.

2. Juni 2015

Videos der Auftaktveranstaltung online!

Wie bereits angekündigt, haben wir nun die Videos zur Auftaktveranstaltung online gestellt. Die Videos sind nach den Themenschwerpunkten der Veranstaltung gegliedert, sodass Sie die Möglichkeit erhalten, alle für Sie relevanten Themen direkt anzusehen.

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1. Juni 2015

Aus dem Dialog: 1 Woche Projektwebsite online

Über die Projektwebsite haben wir in den vergangenen Tagen bereits einige Rückmeldungen zur Homepage, aber auch Ideen und Anregungen für das neue Werftdreieck erhalten. Hierfür möchten wir uns herzlichen bedanken und freuen uns sehr über das eingegangene Feedback. Trotzdem verlief der Auftakt noch recht ruhig, inhaltlich wurden gleichwohl einige neue Ideen und teilweise auch ganz neue Aspekte eingebracht.

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29. Mai 2015

Erfolgreicher Start ins Dialogverfahren

Am gestrigen Abend fand der Auftakt zum Dialogverfahren mit einer ersten öffentlichen Diskussionsrunde statt. Viele Rostocker und Rostockerinnen fanden den Weg auf den Uni-Campus Ulmenstraße. Für die zahlreichen Ideen, Anregungen und Beiträge möchten wir uns bedanken! Für alle, die gestern Abend nicht teilnehmen konnten, werden wir in den kommenden Tagen spannende Interviews und die komplette Veranstaltung als Video online stellen. Außerdem laden wir Sie weiterhin herzlich dazu ein, uns Ihre Fragen, Ideen und Anmerkungen zum neuen Werftdreieck über das Kontaktformular zu zusenden!

Als Vorgeschmack und Anregung für die zukünftige Diskussion, können Sie bereits einen Blick auf die gesammelten Wünsche und Erwartungen der gestrigen Veranstaltung sowie die Verbesserungsvorschläge zum Beteiligungsverfahren werfen.

Wünsche 1

Wünsche 2

Anregungen Mitwirkung

Bewertungskriterien

Die vollständige Dokumentation der Veranstaltung zum Nachlesen finden Sie hier oder im Download-Bereich, wo alle textlichen Dokumentation veröffentlicht werden.

18. Mai 2015

anhören & mitreden

Am 28. Mai 2015 um 17 Uhr findet im Arno-Esch-Hörsaalgebäude auf dem Campus Ulmenstraße die erste öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Dialogverfahrens „WIRO im Dialog. Wohnen am neuen Werftdreieck.“ statt. Hierzu sind alle interessierten Rostockerinnen und Rostocker herzlich eingeladen.

Das offizielle Programm finden sie hier

15. Mai 2015

Herzlich Willkommen zum Dialog

Es geht los! Auf dem Areal „Werftdreieck“ sollen nach Wunsch der Hansestadt Rostock und der WIRO Wohnungen entstehen. Bevor jedoch die Bagger rollen, muss zunächst der Bebauungsplan entsprechend der neuen Nutzung angepasst werden. Daher wird die WIRO einen Realisierungswettbewerb ausloben, dessen Ergebnisse im B-Plan-Verfahren umgesetzt werden sollen. Um die Ideen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen, wird im Vorfeld ein Dialog zwischen der WIRO und den Rostockerinnen und Rostockern auf Augenhöhe stattfinden.

In den vergangenen Monaten konnten sich die Rostocker Bürgerinnen und Bürger bereits bei einer Einwohnerversammlung sowie bei Sitzungen des Ortsbeirats Kröpeliner-Tor-Vorstadt über das Vorhaben und den Beteiligungsprozess informieren und den Dialog mitgestalten. Nicht nur Rücksprachen zum Dialogverfahren und Vorberatungen zum Beschluss über die Neuaufstellung des Bebauungsplans fanden öffentlich im Ortsbeirat statt, sondern es wurden auch alle Beteiligten am Dialogprozess im Ortsbeirat vorgestellt. Auf der Einwohnerversammlung im Februar 2015 wurden bereits erste Wünsche und Ideen gesammelt.

Einwohnerversammlung Februar 2015

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